VuWall stellt neue KVM-Lösungen auf der InfoComm 2023 vor
von Redaktion,
VuWall stellt auf der InfoComm 2023, die vom 14. bis 16. Juni im Orange County Convention Center in Orlando, Florida, stattfindet, an Stand 1829 die PAK-KVM-Funktion in Version 3.5 der TRx-Plattform für zentrales Management sowie den IP-KVM-Encoder VuStream 350 vor. Darüber hinaus nimmt Nick Mathis, Director of Business Development bei VuWall, am 15. Juni an einer AVIXA-Fortbildungsveranstaltung teil, um sein Fachwissen zum Thema „AV over IP and Networked Video Walls: The Evolution of Control Rooms“ zu teilen.
(Bild: VuWall)
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Auf der InfoComm 2023 werde VuWall die neueste Version des TRx vorführen, eine Plattform, die AV-over-IP-Verteilung, Multivideowandsteuerung und KVM-Management kombiniert. Die Teilnehmer:innen sollen sehen können, wie die neue PAK-KVM-Funktion es Bediener:innen ermögliche, entfernte IP-Quellen mit Tastatur und Maus auf ihrer persönlichen Videowand, lokalen Displays oder der Hauptvideowand zu steuern. Mit TRx sollen Benutzer:innen jeden Quellentyp über eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Schnittstelle konfigurieren, verwalten und an jedes Display verteilen können. TRx gewährleiste die Interoperabilität in einer Multimarken-AV-over-IP-Infrastruktur und ermögliche es Anwender:innen, mit dem integrierten Bedienfelddesigner benutzerdefinierte Bedienfelder zu erstellen, die auf jedem Browser, Tablet oder Mobilgerät ohne jegliche Programmierung ausgeführt werden können. Die neuen TRx KVM-Funktionen seien geeignet für Multiroom-Visualisierung, Situationsbewusstsein, Kontrollräume und Remote-Operator-Umgebungen.
VuWall werde außerdem seine neue IP-KVM-Encoder-Appliance VuStream 350 vorstellen, die Video mit bis zu 4K-Leistung über Standard-Gigabit-Ethernet bei niedrigen Bitraten und geringer Latenz sicher übertrage. VuStream 350 überträgt HDMI-Video und -Audio sowie Tastatur und Maus über ein verschlüsseltes AES-256-Signal. Es sei vollständig kompatibel mit der zentralen Verwaltungssoftware TRx von VuWall, den ControlVu PoE-Touchpanels und den PAK-Videowandverarbeitungsknoten.
Das Unternehmen werde auch die All-in-One-Appliance VuStream 550 auf seiner SDVoE-Videowand vorführen. Der VuStream 550 könne als SDVoE-Encoder oder Multiview-Decoder für Glasfaser- oder Kupferinfrastrukturen verwendet werden. Er sei für die latenzfreie Verteilung von 4K60-Video und -Audio über standardmäßige 10Gb-IP-Netzwerk-Switches entwickelt worden.
Schließlich werde VuWall auf der InfoComm an einer Podiumsdiskussion teilnehmen: „AV over IP and Networked Video Walls: The Evolution of Control Rooms“, die am 15. Juni um 8:30 Uhr in Raum W414BCD stattfinden soll. Nick Mathis vertritt VuWall, um zusammen mit anderen Vordenker:innen von Barco, Vistacom, Parker Group und Netgear zu diskutieren, wie netzwerkbasierte Videowände die Landschaft der Kontrollraumvisualisierung verändert und das Situationsbewusstsein verbessert haben. Die Diskussionsteilnehmer:innen sollen dabei die heute verfügbaren Lösungen vorstellen und erläutern, wie man die richtige Technologie für diese geschäftskritischen Bereiche auswählt. In der Sitzung sollen die Unterschiede zwischen herkömmlichen AV-over-IP-Technologien und netzwerkbasierten Videowandverarbeitungstechnologien erläutert, die Vorteile der netzwerkbasierten Videowandverarbeitung gegenüber herkömmlichen monolithischen Videowandprozessoren aufgezeigt und bewährte Verfahren für die Einbindung von Datenströmen und Video in ein Kontrollraum-Videowandsystem vorgestellt werden.