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4K UHD, Android 7, kostenlose MyViewboard Software und Plattform

ViewSonic erneuert die IR Onglass Touch-Serie IFP50

ViewSonic erneuert und erweitert seine IFP50-Serie an interaktiven Large Format-Displays. Die Modelle der neuen IFP50-Serie (2. Generation) kommen zunächst in vier Größen von 55 bis 86 Zoll und bieten einer Vielzahl neuer Funktionen und Features.

ViewSonic IFP8650 (Bild: ViewSonic )

Ein 98-Zoll-Modell ist für Herbst 2019 geplant. Dank hoher 4K-Auflösung und integrierter Software sind die neuen IFP-Modelle die ideale Lösung für interaktive Präsentationen. Sie steigern die Produktivität und Zusammenarbeit in Meetingräumen, Konferenzsälen und Klassenzimmern.

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Die neuen IFPs (Interaktive Flat Panels) sind in Deutschland zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.950 Euro (IFP5550-2EP), 2.600 Euro (IFP6550-2EP), 3.920 Euro (IFP7550-2EP) und 5.170 Euro (IFP8650-2EP) ab sofort verfügbar.

4K Ultra-HD Auflösung und sehr präzise Touchfunktion

Die neuen großformatigen IFP-Modelle von ViewSonic ermöglichen dank der 20-Punkt-Ultra Fine-Touchfunktion simultane Zugriffe für mehrere Nutzer direkt auf der gehärteten Displayoberfläche (7H), ohne PC oder Notebook. Somit bieten sie die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, Konzepte gemeinsam im Team zu entwickeln oder Dateien zu bearbeiten. Die präzise Touch-Technologie erkennt die Berührungen mit dem Finger oder Eingabestift sofort und transportiert diese detailgetreu und flüssig auf den Bildschirm.

Die neuen 4K/UHD-Bildschirme (3840×2160) bieten eine Helligkeit von 350 cd/m², einen Kontrast von 1.200:1 sowie sehr große Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad. Sie sind mit einem hochwertigen SuperClear IPS-Panel ausgestattet. Somit werden Schärfe, Farben und Details selbst in hell beleuchteten Räumen akkurat wiedergegeben.

Interne Rechenpower mit Option für Slot-In-PC

Von ihren Vorgängermodellen unterscheiden sich die neuen IFPs gleich in mehrfacher Hinsicht. So setzt ViewSonic nun auf Android 7.0 als Betriebssystem und nutzt für noch mehr Leistung ein A73-Chipset. Die großformatigen Smart Displays verfügen über einen Dual Core-Prozessor (ARM Cortex A73 Dual Core 1.2 GHz) und 16 GB internen Speicher. Sie verfügen damit über genügend Rechenleistung für Bild- und Dokumentbearbeitung sowie für Multimedia-Wiedergaben und sind nicht auf einen externen PC angewiesen. Zudem besteht die zusätzliche Option, einen Slot-In-PC einzubinden. Auch die Touch-Funktion wurde weiter optimiert; die Eingabe mit dem Stift wird noch präziser. Außerdem ist es nun möglich, zwei Stifte gleichzeitig zu nutzen.

Die neue Serie IFP 50-2EP verfügt über vielseitige Anschlüsse einschließlich DisplayPort, VGA, CVBS, SPDIF, RS232, RJ45, verschiedene USB-Ports sowie dreifach HDMI 2.0. Ebenfalls neu ist der GigaLAN-Anschluss sowie der exklusive Smart USB-Port an der Gerätefront. Dieser folgt stets dem aktuellen Video-Input, sodass der Nutzer die Front-Ports nutzen kann, um eigene Geräte zu verbinden.

Komfortables Präsentieren dank umfassendem Softwarepaket

Mit dem vLauncher Startbildschirm können Anwender auf alle Konferenz-Tools zugreifen und direkt mit dem Präsentieren beginnen.

Die kostenlose Software und Plattform „myViewboard“ bildet das Herzstück des Multitouch-Displays. Es handelt sich um ein komplettes Software-Ökosystem, mit einer intuitiven Benutzeroberfläche. myViewboard ist extrem kompatibel (Windows, Android, IOS) und kann unter anderem per Single Sign-ON in Microsoft Office 365 und Google G Suite integriert werden. Es ermöglicht eine Multi Window-Ansicht, Screen Recording und bietet eine umfangreiche Palette weiterer Tools, die beim Präsentieren und gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten helfen. Alle wichtigen Dateien können direkt geöffnet, gespeichert (im lokalen Netzwerk oder in der Cloud) und geteilt werden. Dies ist auch über QR-Codes möglich. Die Datenschutzkonformität entsprechend DSGVO ist stets gewährleistet.

Die wireless Präsentations-Software „Cast“ ermöglicht es mehreren Benutzern, simultan Medien von verschiedenen Geräten (PCs, Notebooks, oder Tablets) auf dem Smart Display anzuzeigen und zu teilen. Somit wird nicht nur ein kreatives Mitwirken bei Teamarbeiten gefördert, sondern auch das Entwickeln dynamischerer Auch das Prinzip des „Bring your own device“ wird dabei großgeschrieben.

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