Samsung stattet „Museum of Modern Electronic Music“ mit Display-Technologie aus
von Redaktion,
Im „Museum of Modern Electronic Music“ (MOMEM) in Frankfurt am Main wird die Geschichte von Techno, House und der Clubkultur erzählt. Als exklusiver Technik-Partner stattet Samsung das Museum mit seiner Display-Technologie aus und bietet Besucher:innen und Passant:innen ein interaktives Museumserlebnis.
(Bild: Samsung/MOMEM)
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Die Geschichte der Elektronischen Musik beschreibe die Verbindung zwischen moderner Technik und der künstlerischen Anwendung dieser. Mit dem „Museum of Modern Electronic Music“, kurz MOMEM, soll diese Geschichte nun in Frankfurt am Main ein Zuhause bekommen. Das MOMEM ist ein Ort mit Clubatmosphäre, an dem die historischen Dimensionen und Einflüsse der Elektronischen Musik erforscht, bewahrt und durch Display-Technologien von Samsung interaktiv erlebt werden können.
In einer exklusiven Technik-Partnerschaft stattet Samsung das MOMEM mit über 50 seiner Displays aus, die auf der Ausstellungsfläche sowie an der Fassade des Museums zum Einsatz kommen. So soll die Geschichte der Elektronischen Musik für Besucher:innen und ab Juni 2022 auch für Passant:innen auf der Straße erlebbar gemacht werden.
(Bild: Samsung/MOMEM)
„Die Geschichte der Elektronischen Musik ist geprägt von Pioniergeist. Denn die Künstler haben nicht nur die technologische Entwicklung mit ihrer Kunst vorangetrieben, sondern auch gezeigt, wie sehr technologischer Fortschritt unser Leben bereichern kann. Und daran arbeiten auch wir bei Samsung jeden Tag. Ich freue mich, dass Samsung als exklusiver Technik-Partner des MOMEM dieses faszinierende Stück Geschichte mit erzählen darf”, sagt Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics bei Samsung Electronics GmbH.
„MOMEM wird ein Ort sein, an dem die historischen Dimensionen und Einflüsse der Elektronischen Musik erforscht, bewahrt und erlebt werden können. Ein Ort der ständigen Bewegung und Verwandlung. Wir freuen uns, mit Samsung einen Partner an der Seite zu haben, der wie wir den Status quo stetig herausfordert und mit seiner Technologie das MOMEM zu etwas Besonderen macht”, kommentiert Alex Azary, Director MOMEM.
(Bild: Samsung/MOMEM)
Interaktive Display-Fassade verwandelt urbanen Raum ab Juni in ein Stück Musikgeschichte
Das Museums- und Ausstellungskonzept des MOMEM soll eher an einen Club erinnern, in dem Besucher:innen die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Elektronischen Musik interaktiv erleben können – auf der Ausstellungsfläche, aber auch ab Juni 2022 von der Straße aus. Passant:innen sollen sich dann per Smartphone mit der interaktiven Media-Fassade verbinden können, Wissenswertes über die Kultur und die DJs erfahren und zudem zu wöchentlichen Live-Gigs nationaler und internationaler Künstler vor der Fassade „abtanzen“. Die vernetzte Display-Wall bietet einen interaktiven Zugang zur Elektronischen Musikgeschichte – sei es über die reaktiven Soundwaves, die mit ihnen interagieren oder durch Songs wie Mr. Fingers „Can you feel it?” oder Kraftwerks „Boing, Boom, Tschack”, die in Dauerschleife laufen.
(Bild: Samsung/MOMEM)„Mit der interaktiven Museumsfassade verwandeln wir den urbanen Raum in eine Kunstinstallation. Damit können jeden Tag durchschnittlich 150.000 Passanten Musikgeschichte entdecken, die so viele Lebensbereiche von uns über die Jahrzehnte beeinflusst hat. Das ist digitale Erzählkunst und ich freue mich, dass wir dies mit unserer Display-Technologie ermöglichen können”, so Mike Henkelmann, Director Marketing Consumer Electronics bei Samsung Electronics GmbH.
Seit dem 06. April sind die Pforten des MOMEM an der Frankfurter Hauptwache offiziell geöffnet. Los geht es mit einer Einzelausstellung über einen Frankfurter, der zu den prägendsten Köpfen der Clubkultur zähle: DJ und Labelbetreiber Sven Väth, kuratiert und gestaltet von Prof. Tobias Rehberger.
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