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„Kleine Strolche“ setzen auf Digitalisierung

Poly: Hybrides Lernen beginnt in der Kita

Die „kleinen Strolche“ der gleichnamigen Kindertagesstätte in Selm erleben ihren Lern- und Spielalltag mit Lösungen von Poly. Der Grund: Hybride Konzepte und digitale Hilfsmittel haben immer mehr Einzug in den Alltag – gerade wegen der Corona-Pandemie.

Poly Sync 40-Freisprecheinrichtung  in Kindertagesstätte
Die Kinder lauschen dem Sound, der aus der Poly Sync 40-Freisprecheinrichtung dringt (Bild: Poly)

Ein Aspekt durfte bei den Neuerungen während der Pandemie jedoch nicht außer Acht gelassen werden: Der Spaß der Kinder. So wurden beispielsweise während der Mittagsruhe Hörbücher über die Poly Sync 40-Freisprecheinrichtung abgespielt. Videokonferenzen wurden immer dann eingesetzt, wenn die Kinder gezwungen waren, zu Hause zu bleiben, um Live-Veranstaltungen wie etwa Puppenspiele zu organisieren. Auch der Kontakt zu Gleichaltrigen konnte mithilfe der Poly Studio P5-Webcam aufrechterhalten werden: Die Kita organisierte interaktive Meetings zwischen den einzelnen Gruppen, die aufgrund der Corona-Auflagen voneinander getrennt waren.

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Videokonferenz mit Poly Studio P5-Webcam in Kindertagesstätte
Die Poly Studio P5-Webcam beim Videomeeting im Einsatz (Bild: Poly)

Einige der neu erlernten Möglichkeiten seien mittlerweile in Routine übergegangen: Telefon- und Videokonferenzen sowie die Kommunikation via Chat in Microsoft Teams seien die neuen Standards in der Kita.

Die Elterninitiative Kleine Strolche Selm e.V. ist eine Kindertagesstätte, welche den Anspruch habe, die Kinder in den Fokus zu rücken und diese mit einem bedürfnis- und ressourcenorientierten Konzept zu fordern und zu fördern. In diesem Zusammenhang sei auch die Optimierung und Digitalisierung von Prozessen und die Vermittlung des Umgangs mit Technik und Geräten von Bedeutung.

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