Ein Großteil der Deutschen arbeitet derzeit aus dem Home-Office. Verlagert sich die Arbeitsstätte in die eigenen vier Wände, bringt dies natürlich nicht nur Vorteile mit sich. Für viele Menschen bedeutet es eine gewaltige Umstellung. Manch einer findet die Vorstellung von Heimarbeit vielleicht zunächst verlockend, tut sich dann aber schwer mit dem Alleinsein und dem Gefühl, außen vor zu sein. Auch die Produktivität kann im Home-Office nachlassen, weil die routinierten Abläufe im Büro fehlen.
(Bild: NEC)
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NEC liefert für das Arbeiten im Home Office folgende Tipps:
• Rhythmus ist alles: Der Weg zur Arbeit fällt weg, da kann morgens ein bisschen länger geschlafen werden. Aber wenn der Wecker klingelt, sollte man in jedem Fall aufstehen, duschen und sich anziehen, denn es ist schließlich ein normaler Arbeitstag. Der Schlafanzug bleibt im Bett – vor allem, wenn die anstehenden Videokonferenzen bedacht werden.
• Arbeitsraum schaffen: Arbeitsplatz und Wohnraum sollten im Bestfall voneinander abgegrenzt sein – so ist auch den Mitmenschen klar, dass gearbeitet wird.
• Die richtige Ausstattung: Der Laptop ist die Schaltzentrale im Homeoffice. Aber wenn längerfristig von zu Hause gearbeitet wird, reicht der kleine Bildschirm auf die Dauer nicht aus. Mit einem zusätzlichen Display arbeitet es sich viel effizienter mit verschiedenen Dokumenten. NEC Display Solutions bietet je nach Platzverhältnissen das richtige Modell zwischen 24- und 27-Zoll. Für die Arbeit an kreativen Dokumenten oder großen Excel-Tabellen soll sich sich das 34-Zoll EX341R Display mit geschwungener Front eignen.
• In Kontakt bleiben: Mit Apps wie Zoom oder Teams können Meetings mit Kunden aber auch internen Teams oder Kollegen ausgemacht werden und man bleibt weiterhin im regen Austausch.
• Pause machen: Pausen – egal ob kurz oder lang – sind wichtig für waches und konzentriertes Arbeiten. Feste Mittagspausen oder ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft verschaffen Erholung und geben neuen Schwung für die nächsten Aufgaben.
• Ordnung halten: Chaos auf dem Schreibtisch steht für Chaos im Kopf. Wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt ist, arbeitet es sich gleich strukturierter.
• Feierabend: Wenn man sich nicht an die Bürozeiten hält, besteht die Gefahr, dass bis in die späten Abendstunden weitergearbeitet wird. Man sollte daher auch seinen wohlverdienten Feierabend pünktlich genießen.
• Auf die Haltung achten: Auch wenn am Esstisch oder im Schlafzimmer gearbeitet wird, ist verstärkt auf eine gesunde Sitzposition zu achten. Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist wichtig, damit die Gesundheit nicht darunter leidet.