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Digital Signage

Messe Düsseldorf digitalisiert in der Hauptverwaltung die Türbeschilderung und setzt auf kompas Digital Signage

Die Messe Düsseldorf rüstet das bestehende Digital Signage Netzwerk weiter auf und installiert in der Hauptverwaltung 35 digitale Tür- und Raumschilder. Diese ersetzen und ergänzen analoge Hinweise an Büros, Besprechungsräumen, Verbands- und Journalistenbüros. Die Digital Signage Softwarelösung kompas aus dem Hause dimedis steuert und vernetzt die Door Signage Screens.

Messe Düsseldorf setzt auf kompas, um die Besprechungsräume und Türbeschilderung zu digitalisieren (Bild: dimedis)

Zum Einsatz kommen 20 e-Paper-Bildschirme in der Größe 7,5 Zoll sowie 15 LCD-Bildschirme mit einer Größe von 10 Zoll von IAdea. Besonderer Clou: kompas integriert alle gängigen Kalendertools, um die Belegung der Räume dynamisch auf den Bildschirmen anzuzeigen. Zudem benötigen die Bildschirme keine seperate Stromzufuhr: die 10-Zoll-Geräte mit Farbdisplay werden mit einem Power-over-Ethernet-Kabel versorgt und die e-Paper-Geräte haben eine Batterie, die etwa fünf Jahre hält. Die Bildschirme zeigen die Termine dynamisch an, Aktuelles wird hervorgehoben, vergangene Termine ausgeblendet.

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Heike Schlott, Referentin Organisation bei der Messe Düsseldorf, über das Projekt: “Wir haben uns für kompas Digital Signage entschieden, weil die Software unseren bestehenden Buchungs-Workflow perfekt integriert. Jetzt werden die Termine, die wir mit Outlook buchen, übersichtlich an den jeweiligen Räumen angezeigt – ein Einarbeiten in eine komplizierte Software war nicht notwendig.”

kompas Door Signage funktioniert auch auf LCD-Bildschirmen (Bild: dimedis)

Thomas Malms, Leiter Produktentwicklung und -integration kompas bei dimedis, über das neue Digital Signage Projekt bei der Messe Düsseldorf: “Die Messe Düsseldorf nutzt bereits kompas, um Stelen und Bildschirme auf dem gesamten Messegelände mit digitalen Inhalten aus kompas zu bespielen und das Netzwerk zu steuern. Die Messe geht nun konsequent einen nächsten Schritt in der digitalen Transformation und nutzt das neue kompas-Modul Door Signage mit Exchange-Anbindung, um die Besprechungsräume mit digitalen Schildern auszustatten. Das System ist beliebig erweiterbar, theoretisch lassen sich tausende Räume in das System integrieren. Die kompas e-Paper Displays sind ab Werk vorbereitet für die Montage auf Glas und Beton – sie haften mittels Magneten auch auf Metalloberflächen. WLAN-Netze werden durch den e-Paper Funk nicht gestört – das macht eine Umstellung von analogen zu digitalen Türschildern zu einem Kinderspiel. Und dabei integriert kompas alle gängigen Kalendertools. Das System benötigt kaum Wartung und funktioniert auch da, wo es kein WLAN und Strom gibt.”

 

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