Kommunikationsraum

Motto der Light and Building 2016: “Where modern spaces come to life: digital – individuell – vernetzt”

Am 13. März startet die Light and Building in Frankfurt am Main. Die Kombination aus Licht und Gebäudetechnik macht die Light and Building zur Weltleitmesse mit einem vielfältigen Produktspektrum. Mit 2.589 erwarteten Ausstellern ist das Gelände der Messe ausgebucht. An sechs Messetagen präsentieren die Aussteller auf 22 Hallenebenen ihre Innovationen.

Forum 0 auf der Light and Building
Lichtinszenierung im Forum 0 der Light and Buidling.

Die Light and Building steht 2016 ganz im Zeichen der Digitalisierung. Daher lautet das Motto in diesem Jahr: “Where modern spaces come to life: digital – individuell – vernetzt”. Die Industrie zeigt intelligente Lösungen und zukunftsweisende Technologien zur Digitalisierung und Vernetzung sowie aktuelle Designtrends. Dabei stehen die Trends im Leuchtenmarkt und der Einfluss von Licht auf den Menschen ebenso im Fokus wie vernetzte Sicherheit, intelligente Haus- und Gebäudeautomation sowie effizientes Energiemanagement. Die Branchenthemen werden zusätzlich im vielseitigen Rahmenprogramm beleuchtet und in fundierten Fachvorträgen vertieft. Eine perfekte Mischung für den Fachbesucher, um sich umfassend zu informieren.

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Events mit Politikprominenz und Zukunftsthemen der Branche

Die Light and Building will die aktuellen Branchenthemen widerspiegeln, die auch in der Politik eine wesentliche Rolle spielen. Daher ist die Weltleitmesse gleichfalls eine Bühne für Produktinnovationen und eine Diskussionsplattform rund um zukunftsweisende Entwicklungen und Trends. Das Debattenformat “Futurecourse 2016″ bringt Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen. An vier Messetagen diskutieren jeweils zwei bis drei Gäste unter moderierter Leitung von 12 bis 13 Uhr in der Halle 8.0 über aktuelle Fragestellungen.

Am Montag spricht Günther Hoffmann, Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft über “(Klima)ziele: Zwischen Wohl und Wehe?”. Am Mittwoch stellt Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, die Frage, ob “Gebäude als Retter der Energiewende?!” bezeichnet werden können. “Renovieren für die Zukunft – Bauen für die Ewigkeit” lautet am Donnerstag das Thema, über das Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D., in einer Gesprächsrunde diskutiert.

Ein besonderes Highlight im Rahmenprogramm der Light and Building ist die Sonderschau “Digital Building”. Sie ist unter Mitwirkung von 16 ausstellenden Firmen entstanden und macht am Beispiel zukunftsweisender Technologien die Digitalisierung im Gebäude erlebbar. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung der Gewerke und das systemische Zusammenwirken der Komponenten. Im Livebetrieb zeigt die Sonderschau anhand verschiedener Szenarien die Flexibilität der Vernetzung – zu sehen im Freigelände zwischen den Hallen 8, 9 und 11.

Wie Digitalisierung und Vernetzung im Smart Home umgesetzt werden kann und welche neuen Entwicklungen es für den Privathaushalt gibt, zeigt das “E-Haus” des Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und der Landesverbände Hessen/Rheinland-Pfalz und Saarland in der Halle 8.0, Stand J60.

Auch das Zukunftsthema Human Centric Lighting wird im Rahmenprogramm erlebbar gemacht: Mit der Sonderschau “Mit Smart Lighting durch den Tag”, die eine Übersicht über die Möglichkeiten in der smarten Lichtwelt gibt. Sie ist eine gemeinschaftliche Aktion von Mitgliedern der Fachverbände im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie und zeigt Beleuchtungssituationen im privaten, öffentlichen und im Arbeitsplatzumfeld, bei denen sich Licht auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen und Anforderungen der Nutzer einstellen lässt. Zu sehen ist diese zukunftsweisende Beleuchtungstechnik in der Halle 3.0, Stand C80.

 

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