Die Anforderungen an hybride Meetings haben sich geändert. Martin Bauer von DTEN erläutert, worauf Unternehmen beim Einsatz von Video-Collaboration-Lösungen heute achten.
(Bild: DTEN)
In Gesprächen mit Interessenten, Kunden und Vertriebspartnern haben wir in letzter Zeit immer öfter festgestellt, dass sie nach Komplettlösungen für ihre hybriden Arbeitsumgebungen suchen und nicht nach einer Zusammenstellung verschiedener Produkte. Unsere All-in-One-Lösungen für Videokommunikation bieten dies. Sie zeichnen sich besonders durch eine einfache Inbetriebnahme (Plug & Play), überragende audiovisuelle Klarheit und ein elegantes Design aus. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Interoperabilität von Video-Collaboration-Lösungen mit hoher Benutzerfreundlichkeit. DTEN-Lösungen wurden originär für die Nutzung von Zoom Rooms konzipiert, sind aber ebenso für Meetings mit anderen Plattformen wie MS Teams geeignet.
Auf die Ergänzungsfähigkeit der Video-Collaboration-Lösungen legen Unternehmen ebenfalls viel Wert. Deshalb haben wir unsere Lösung mit fortschrittlichen Technologien ergänzt. So kann das erst kürzlich im Markt eingeführte DTEN Mate als Zoom Rooms Controller und auch als Raumplaner fungieren, um Meeting-Teilnehmern eine einfache und intuitive Möglichkeit zu bieten, Zoom-Meetings durchzuführen oder Konferenzräume zu buchen. Erstmalig in Europa wird auf der ISE 2022 mit dem DTEN ONboard auch eine neue Lösung für die neue Advanced Whiteboard-Funktion von Zoom präsentiert. Es kann als eigenständiges Collaboration-Gerät für Whiteboarding-Sitzungen oder als zusätzliches Whiteboard zu einem bestehenden Zoom Rooms-Setup verwendet werden.
>> DTEN auf der Integrated Systems Europe 2022 in Halle 2, Stand 2C400