Ihr Handy? Sicherlich gesichert mit einem Code! Ihr PC? Hoffentlich auch! Warum dann nicht auch den Lautsprecher mit einem Passwort sichern? Pan Acoustics liefert dieses Feature bereits seit Markteinführung der Lautsprecherserie Pan Beam im Jahr 2005. Jeder aktive Lautsprecher aus dieser Reihe – sowohl die schlanken und eleganten Schallzeilen als auch die Subwoofer – verfügt über den Passwortschutz, der dabei hilft, eingestellte Konfigurationen zu sichern.
Pan Beam-Lautsprecher speichern Einstellungen – sichern Sie diese!
Nehmen wir das Beispiel Vorlesungssaal: Nach Installation der neuen Lautsprecher werden diese so konfiguriert, dass sie im Abstrahlverhalten optimal eingestellt sind, entsprechend der erwarteten Zuhörerschaft und der Bedingungen des Raumes. Dies geschieht ganz komfortabel über die intuitive Bedienoberfläche der „Pan Beam Setup“-Software, die leicht auf jedem Rechner installiert werden kann.
Mit Hilfe des Preset Selectors können sogar Einstellungen für verschiedene Szenarien abgespeichert werden, was sich nicht nur in Sälen, sondern auch in besonders halligen Räumen wie Kirchen anbietet.
So kann eine Konfiguration für einen voll besetzen Raum festgelegt werden, eine weitere für die Bedingungen in diesem Raum mit geringer Besucherschaf und ganz nach Wunsch noch weitere Einstellungen. Beispielsweise wenn nur der vordere oder lediglich der hintere Bereich beschallt werden soll.
Ihr Feind, der Hausmeister
Prima, wenn dies nun von Ihrem Systemhaus oder einem Fachmann von Pan Acoustics konfiguriert wurde! Ärgerlich wird es allerdings dann, wenn der überambitionierte Haustechniker – sicherlich ein guter und oft der wichtigste Mann in einem Gebäude – versehentlich diese Einstellungen lindert. Dann wünschte man, man hätte einen Lautsprecher mit Passwortschutz gewählt, denn das spart nicht nur Frust und erneute Arbeit, sondern kann unter Umständen auch sicherheitsrelevant sein. Das Passwort ist beim Techniker des installierenden Systemhauses dabei in den besten Händen!
Alles in Ordnung? Der Pilotton
Die Funktion des Pilottons ist für Pan Acoustics synonym zu setzen mit dem Wort Sicherheit. Gerade wenn die Lautsprecher in Sprachalarmierungsanlagen integriert sind oder es in sonstiger Form darum geht, im Notfall Durchsagen geben zu können. Dann ist es besonders wichtig zu überwachen, dass diese auch einwandfrei arbeiten.
Hier kommt der Pilotton ins Spiel: Für uns Menschen ist dieses Signal mit einer Frequenz oberhalb von 20 kHz nicht zu hören, daher stört er nicht, sondern liegt einfach und stetig auf der Leitung und prüft, dass die Anschlussleitung und die Zentrale bzw. Quelle, aus der die zu übertragenden Signale eingespeist werden, tadellos funktionieren und somit die Botschaft auch am Lautsprecher ankommen kann. Fällt der Pilotton aus oder wird er nicht mehr erkannt, kommt der Alarmkontakt zum Einsatz und eine Störung wird signalisiert. In der technischen Leitzentrale ertönt nun ein Signal oder eine Störmeldung leuchtet auf. Schnell kann der pfiffige Haustechniker oder der Fachmann vom Systemhaus die Schwachstelle ausfindig machen und beheben.