Wie funktioniert moderne Marktforschung mit Medientechnik?
von Jörg Küster, Artikel aus dem Archiv vom
Der geschickte Einsatz ausgewählter Medientechnikkomponenten unterstützt in einem Frankfurter Marktforschungsinstitut die flexible Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und ermöglicht darüber hinaus eine ausgezeichnete Qualität von Bild- und Tonaufzeichnungen.
Auf der Zeil, Frankfurts bekanntester Einkaufsstraße, residieren seit 16 Jahren die Support Studios. In einem Geschäftsgebäude verfügt das unabhängige Institut für qualitative und quantitative Marktforschung dort über mehrere Teststudios, in denen Moderatoren ausgewählten Probanden neue Produkt- und/ oder Werbekonzepte vorstellen.
Sofort ins Auge springen große Panorama-Einwegspiegel („venezianische Spiegel“), wie sie TV-Zuschauer aus sonntäglich ausgestrahlten Krimiserien kennen. Auf der anderen Seite der Spiegelwände sitzen hoch über der pulsierenden Einkaufsmeile jedoch keine ausgebufften Kommissare, sondern Auftraggeber der Support Studios, die Reaktionen der (über das Setting selbstverständlich informierten und freiwillig teilnehmenden) Probanden genauestens beobachten.
Handling-Tests stehen in Frankfurt ebenso regelmäßig auf der Agenda wie die Taxierung gestalterischer Merkmale, sensorisch-haptische Beurteilungen, Blindverkostungen und die Evaluierung von (Werbe-)Konzepten vor deren tatsächlicher Realisierung. Der Fachbegriff lautet „qualitative Primärforschung“: Marktrelevante Einstellungen, Motive, Bedürfnisse und Wertesysteme der Probanden werden hinterfragt, beobachtet, aufgezeichnet und ausgewertet, so dass originäres, zuvor nicht vorhandenes Datenmaterial entsteht. Anders formuliert: Es wird ermittelt, wie die Zielgruppe tickt.
Obwohl viele Konzerne über eigene Marktforschungsabteilungen verfügen, wird gerne auf die Expertise externer Anbieter zurückgegriffen – einerseits mangelt es in Konzernen oft am Zugriff auf einen gemäß unterschiedlicher Kriterien strukturierten Probandenpool, andererseits lässt sich durch externe Dienstleister, die nicht in Konzernstrukturen eingebunden sind, eine ungefärbte Einschätzung einholen.
Aufgrund der guten Auftragslage haben die Support Studios ihre Räumlichkeiten zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 umfassend renoviert und erweitert: Neben der fünften Etage werden nun auch Räume im frisch entkernten vierten Stockwerk für Einzelexplorationen und Gruppeninterviews mit bis zu zehn Teilnehmern genutzt, und im Rahmen der Neustrukturierung wurde die betagte Medientechniklandschaft (Stichwort: FBAS-Video …) durch ein aktuelles Konzept ersetzt, das mit einem digitalen Workflow ein neues Qualitätslevel erreicht und Zukunftssicherheit verspricht. Mit der medientechnischen Planung und Ausstattung war die PCS Vertriebs- und Service GmbH befasst; Verantwortung trugen Geschäftsführer Dipl.-Ing.-Phys. Dirk Neumann und Projektleiter Andreas Bagattini.
„Ein wichtiger Teil unserer Aufgaben besteht darin, Gespräche in Bild und Ton aufzuzeichnen“, erklärt Ole Dorscht, Geschäftsführer der Support Studios Frankfurt GmbH. „Früher funktionierte das mit analoger Technik, dann kam die DVD-R, und inzwischen setzen wir auf Streaming und legen AV-Inhalte in der Cloud ab.“ Die Kunden der Support Studios kommen aus unterschiedlichen Branchen; erste Ansprechpartner für Ole Dorscht und General Manager Yannic Schmitt sind in der Regel (Werbe-)Agenturen renommierter Marktteilnehmer.
Seit der Umstrukturierung verfügen die Support Studios über vier Studioeinheiten auf zwei Etagen. Jede Studioeinheit setzt sich aus einem Beobachtungsbereich und einem Gesprächsbereich zusammen. Getrennt werden die beiden Areale über große Einwegspiegel: Ist der Beobachtungsbereich verdunkelt, ist vom Gesprächsbereich kein Einblick in den angrenzenden Raum möglich. Das Szenario erscheint im ersten Moment möglicherweise befremdlich, doch laut Ole Dorscht vergessen Probanden rasch, dass sie sich in einer Beobachtungssituation befinden, so dass es bei gekonnter Moderation zu keiner Änderung typischer Verhaltensweisen kommt.
Die Gesprächsbereiche besitzen unterschiedliche Größen, und auch die Beobachtungsbereiche unterscheiden sich bezüglich Dimension und Ausstattung. Besonders komfortabel erscheint das so genannte „Kino“, das seinen Namen aus den dort in zwei Reihen installierten Kinosesseln ableitet und über eine mit Softdrinks sowie ausgewählten Spirituosen gut gefüllte Bar verfügt. „Für unsere Kunden, die oft über längere Zeiträume hinweg bei uns zu Gast sind, wollen wir ein Wohlfühlambiente schaffen“, kommentiert Geschäftsführer Ole Dorscht. „Ein umfassender Service ist Teil unseres Selbstverständnisses und unterscheidet die Support Studios von Mitbewerbern.“
Über die Arbeit von PCS ist Ole Dorscht voll des Lobes: „Wir hatten anfangs Gespräche mit unterschiedlichen Anbietern, doch Herr Neumann hat uns bereits beim ersten Treffen mit einer Vielzahl sehr guter Ideen überzeugt. Wir wussten relativ genau, was wir für unsere Arbeit benötigen, und Herr Neumann sowie Herr Bagattini haben diese Anforderungen in konkrete technische Lösungsvorschläge übersetzt – unsere hohe Erwartungshaltung wurde nicht enttäuscht! Die medientechnischen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, erleichtern unseren Alltag.“
Dirk Neumann kommentiert: „Von Beginn an war klar, dass in den Support Studios ein digitales Audionetzwerk diverse Vorteile bieten würde – Audinates Dante ist heute in den Studios das Protokoll der Wahl und ermöglicht eine flexible Signalverteilung in bester Audioqualität.“ Andreas Bagattini ergänzt: „Persönlich fand ich das Projekt absolut spannend, und man wurde als Planer richtig gefordert. Es war ein dynamischer Prozess, in dessen Verlauf viele neue Ideen entstanden sind – es gab Herausforderungen, die letztlich aber auch den besonderen Reiz des Projekts ausgemacht haben. Der Austausch war konstruktiv und hat letztlich zu einer Installation geführt, welche den Bedürfnissen der Support Studios auf ganzer Linie gerecht wird und die täglich gerne genutzt wird.“ Ole Dorscht weist darauf hin, dass in Spitzenzeiten alle vier Studios zeitgleich im Einsatz sind, wobei sich die Technik als zuverlässig erwiesen hat.
An der Decke jedes Gesprächsbereichs befindet sich ein weiß lackiertes Shure Microflex Advance MXA910 Ceiling Array, das sich visuell vollkommen unauffällig in die Umgebung integriert – dem Vernehmen nach gab es bereits Moderatoren, die bei ihrem ersten Besuch in den neu gestalteten Support Studios ein wenig hilflos nach einem Mikrofon Ausschau gehalten haben …
Die Vorteile der Deckeneinbaulösung liegen auf der Hand: Im Gegensatz zu Tischmikrofonen können die Kapseln nicht durch Aktendeckel oder Laptops verdeckt werden, sind unempfindlich gegenüber Trittschall und werden zudem nicht durch umfallende Gläser bzw. die darin enthaltenen Flüssigkeiten gefährdet. Andreas Bagattini berichtet über eine problemlose Inbetriebnahme und Einrichtung des MXA910; die Ausrichtung der Beams wurde für die lokalen Gegebenheiten im jeweiligen Raum optimiert. Obwohl die rechteckigen Räume akustisch nicht besonders präpariert sind, berichtet Ole Dorscht über eine sehr gute Tonqualität, welche mit einem differenzierten Klangbild die später oft gewünschten Transkriptionen erleichtert. Auch von den für die Support Studios tätigen Dolmetschern gab es laut Dorscht bislang ausschließlich positive Rückmeldungen.
Da sich insbesondere im größten der vier Gesprächsbereiche die Anordnung von Tischen und Stühlen je nach Aufgabenstellung ändert, wurden in der Steuerung unterschiedliche Presets hinterlegt, welche die aktuelle Raumkonfiguration berücksichtigen. Die MXP-Mikrofone sind in das raumübergreifende Dante-Netzwerk eingebunden und werden über PoE gespeist. Latenzen (Dante plus Switch) machen sich in diesem Zusammenhang nicht störend bemerkbar; von den Dolmetschern gab es bislang keine Beschwerden über das verschwindend geringe Delay.
Zentrale für die Dante-Signale ist ein Yamaha MRX7-D Signalprozessor, an den ein Yamaha EXo8 Output-Expander angeschlossen ist und zusätzliche Audioausgänge bereitstellt. Eine digital angebundene Yamaha XMV8140-D Achtkanalendstufe treibt Kompaktlautsprecher von Bowers & Wilkins an, die in den Beobachtungsbereichen installiert sind. Ein Zugriff auf Funktionen wie O-Ton, Dolmetscher, An/Aus und Pegel ist in den Räumen über an den Wänden installierte Yamaha DCP1V4S-EU Control-Panels (RS485 und Strom über Cat5-Kabel) möglich. Beim Hochfahren der Anlage wird das System auf Default-Parameter zurückgesetzt.
Weitere B&W Lautsprecher werden in den Gesprächsbereichen für die Tonwiedergabe herangezogen, wenn auf den lokal installierten Bildschirmen Werbespots gezeigt werden. Die Screens ließen sich theoretisch auch nutzen, um das Geschehen in anderen Studios zu beobachten, sofern eine Verkabelung mit einem nahegelegenen Anschlussfeld erfolgt.
Zur Videoaufnahme dienen Lumens VC-A51S PTZ-Kameras (1.920 × 1.080p mit 60 fps, 20-facher optischer Zoom, Steuerung über RS422), deren SDI-Ausgangssignale auf einen Blackmagic Design Smart Videohub 20×20 geleitet werden. Die Mischformat-Kreuzschiene akzeptiert SD-, HD- und Ultra-HD-Videoquellen, die gleichzeitig in beliebiger Kombination angeschlossen und geroutet werden können.
Direkt am 19″-Gerät ist der Zugriff auf die Steuerung über einen Endlos-Drehgeber in Kombination mit zahlreichen Tastern und einem LC-Display möglich. Die Fernbedienung erfolgt über eine Ethernet-Schnittstelle sowie ein vom Benutzer komplett individualisierbares Software-Development-Kit für Mac und Windows.
Die Bildkontrolle ist in den Support Studios über eine 19″-Unit (Blackmagic Design SmartView Duo) mit zwei 8″-Monitoren möglich. Dass in den Support Studios mit SDI gearbeitet wird, ist der Tätigkeit der Dolmetscher geschuldet – die unvermeidlichen Latenzen bzw. die durch sie bedingte Asynchronität zwischen Bild und Ton sollte so gering wie möglich gehalten werden.
Die Aufzeichnung von Audio- und Videosignalen erfolgt in den Support Studios Frankfurt über zwei epiphan video Pearl-2 Rackmount-Einheiten, die auch Streaming-Möglichkeiten bereitstellen. Entwickelt wurden die Units dem Vernehmen nach für Live-Events, weshalb sie über die in diesem Umfeld essenzielle Robustheit verfügen. „Für die Anforderungen der Support Studios sind diese Geräte ideal“, sagt Andreas Bagattini und weist auf die Möglichkeiten zur Aufzeichnung von O-Ton und Dolmetscherton sowie auf die Streaming-Fähigkeiten hin. Die Geräte können Streams nicht nur senden, sondern auch empfangen, und in den Support Studios wird bereits laut über Außeneinsätze mit EB-Teams nachgedacht: Möchte etwa ein Hersteller von Küchengeräten eruieren, wie beispielsweise ein neuer Mixer in der Privatwohnung eines Probanden genutzt wird, wäre die Möglichkeit zu einer Fernübertragung von Bild und Ton gegeben, sofern vor Ort ein ausreichend schneller Internetanschluss verfügbar ist.
Ole Dorscht berichtet, dass im Umfeld von Marktforschungsinstituten das US-amerikanische Unternehmen FocusVision eine dominante Rolle spielt. Auf die weite Verbreitung dieser Streaming-Lösung bei Kunden müssen die Support Studios laut Dorscht bis auf Weiteres Rücksicht nehmen – es kann somit sein, dass die eigentlich mögliche Qualität beim Live-Streaming zum Kunden herunterskaliert werden muss, um kompatibel zu sein.
„Es gibt Kunden, die einen Dolmetscher gerne neben sich im Beobachtungsbereich haben, während es andere Kunden bevorzugen, wenn der Dolmetscher nicht physisch anwesend und lediglich seine Stimme zu hören ist“, berichtet Yannic Schmitt. „Seit der Umstrukturierung ist es so, dass ein Dolmetscher in jedem Raum der Support Studios seiner Arbeit nachgehen kann – über Anschlussfelder lassen sich Bild und Ton überall ein- und ausspielen.“ In den Support Studios gibt es zwei kleinere Räume mit Tageslicht , die vorrangig von Dolmetschern genutzt werden und mit SDI-Vorschaumonitoren ausgestattet sind. Künftig sollen auch extern arbeitende Dolmetscher per Remote-Zugang in das Geschehen eingebunden werden.
Die Stand-alone-Dolmetscherpulte des Typs SL Interpreter stammen aus dem Portfolio von Sennheiser; bei den angeschlossenen halboffenen Hörsprechgarnituren handelt es sich um DT 394.SIS von beyerdynamic. Das Sennheiser SL Interpreter ist ein leicht zu transportierendes, autark betreibbares Dolmetscherpult für eine oder mehrere Sprachen. Es ermöglicht einem oder zwei Dolmetschern Zugriff auf die Floor-Sprache sowie auf eine Relay-Sprache (individuelle Pegel- und Klangregelung). Funktionen zur Steuerung und Verteilung der Audiosignale sind ebenfalls vorgesehen.
Für die Integration der Dolmetscherpulte in das Dante-Netzwerk sorgen in den Support Studios zweikanalige I/O-Frontends (Four Audio DBS1) im 9,5″-Format, die über PoE mit Strom versorgt werden. Jeder Dolmetscher identifiziert sich unabhängig von seinem Standort gegenüber dem System durch die Verwendung einer der beiden Breakout-Boxen (Dolmetscher 1/2); für die Zukunft ist eine Erweiterung auf vier Dolmetscherplätze vorgesehen.
Vormals kam in den Support Studios ein breitbandig arbeitendes Infrarotsystem mit Kinnbügelempfängern zum Einsatz, das mit in den Raumecken installierten Strahlern betrieben wurde. Auf Seite von PCS wurde zunächst über eine im ISM-Band angesiedelte Funklösung nachgedacht – die Idee wurde jedoch aufgrund des hohen Funkaufkommens in der Frankfurter City sowie der geringen Abhörsicherheit verworfen. Als geeignetere Alternative erwies sich das Besucherführungssystem Unite von beyerdynamic mit anmelde- und gebührenfrei betreibbarer DECT-Technologie (AES256-Verschlüsselung), dessen vierkanaliger Access-Point (Unite AP 4) praktischerweise über einen Dante-Anschluss (4 × In plus 4 × Out inkl. PoESpannungsversorgung) verfügt und sich somit nahtlos in das Audionetzwerk einbinden lässt.
Zum System gehören in den Support Studios aktuell vier Taschensender (Unite TP) und zehn Bodypack-Receiver, die bei Nichtgebrauch in einem praktischen CC24-P Lade- und Transportkoffer untergebracht sind. Die Sender werden mit auf die analoge Ebene umgesetzten Audiosignalen (O-Ton oder Dolmetscherton) aus dem Yamaha MRX7-D Signalprozessor beschickt. Jeder Sender ist einem der vier Studios zugewiesen; die Empfänger können beliebig auf den beiden Etagen verteilt werden. Sie kommen beispielsweise zum Zug, wenn im Beobachtungsraum der O-Ton über Lautsprecher zu hören ist, ein Kunde dem Geschehen jedoch lieber in seiner Muttersprache folgen möchte. Auch für Menschen mit eingeschränkten Hörvermögen ließe sich das System als Hörunterstützung heranziehen. Laut Yannic Schmitt kommt es vor, dass sich Kunden kurzzeitig aus einem Beobachtungsbereich begeben, um in einem anderen Raum E-Mails zu beantworten oder zu telefonieren – mit einem mobilen Funkempfänger verlieren sie dabei nicht den Anschluss an das Geschehen, zumal über Anschlusstanks auch schnell SDI-Monitore an den Start gebracht werden können. Wie in anderen Zusammenhängen gilt auch hier: Flexibilität ist Trumpf!
Medientechnische Steuerzentrale in den Support Studios ist eine Crestron CP3, die ebenso wie weitere Medientechnikkomponenten in einem 19″-Schrank untergebracht ist, der sich auf der vierten Etage in einem Büroraum befindet. Der Zugriff auf die Mediensteuerung ist über einen Hewlett Packard Touchscreen möglich; im Hintergrund ist Crestrons XPanel aktiv. Die von PCS gestaltete Bedienoberfläche ist übersichtlich strukturiert und perfekt an die Bedürfnisse der Anwender angepasst.
Seit März 2019 befindet sich neu eingebrachte Medientechnik in den Frankfurter Support Studios im Dauereinsatz und verrichtet klaglos ihren Dienst; Auffälligkeiten sind nach Aussage der Studiobetreiber nicht zu verzeichnen. Die homogene Ausstattung aller vier Studios würde in einem eventuellen Servicefall den Austausch von Geräten vereinfachen. Für das Team von PCS wurde eine Fernzugriffsmöglichkeit über TeamViewer eingerichtet, die nach Absprache mit den Support Studios aktiviert werden kann.
Geschäftsführer Ole Dorscht äußert sich mehr als zufrieden: „Von bestehenden Kunden haben wir viel Lob für die Neugestaltung erhalten, und ganz ohne besondere Akquise spricht sich in der Branche herum, dass sich die von den Support Studios gelieferte Bild- und Tonqualität noch einmal deutlich verbessert hat – der Rundumschlag hat eine bemerkenswerte Außenwirkung entfaltet!“ Yannic Schmitt ergänzt: „Erst kürzlich hat sich ein langjähriger Kunde nach seiner ersten Session in einem der neuen Studioräume vollkommen begeistert bei uns gemeldet, nachdem er die AV-Aufzeichnung einer Gruppendiskussion gesichtet hatte. Er meinte nur: ‚Klasse, was für eine großartige Qualität!‘ “