von Helga Rouyer-Lüdecke, Artikel aus dem Archiv vom
VC-Soundbars sind als kompakte Kombination aus Kamera, Mikrofon und Lautsprecher für den Einsatz in kleinen und mittelgroßen Videoconferencing-Räume prädestiniert. Dabei ist es wichtig, sie funktional und optisch ansprechend in Medienmöbel zu integrieren. Holzmedia bietet hierfür passgenaue Lösungen an.
Videoconferencing-Soundbars (kurz: VC-Soundbars) sind sozusagen Augen, Ohren und vielfach auch Mund einer modernen Videokonferenzanlage. Während die integrierte Kamera die Teilnehmer des Meetings auf der jeweiligen Seite erfasst, geben die integrierten Lautsprecher den Ton von der jeweiligen Gegenseite wieder. Daher ist es gerade bei kleinen und mittelgroßen Konferenzräumen sowie Huddlerooms wichtig, sie in ein Medienmöbel einzubauen, das in passender Höhe auch die Videodisplays enthält.
Der Medienmöbel-Spezialist Holzmedia aus Burgstetten bietet für die Integration von VC-Soundbars in seine UC-Displaystele_W6 sowie die Medienstelen_W8 besonders komfortable Lösungen.
Bei der in puncto Größe und Mobilität besonders vielfältigen W8 wird die ansonsten in Stoff ausgeführte Lautsprecherblende durch eine individuelle Blende zur Aufnahme der VC-Soundbar ersetzt. Dem gegenüber funktioniet die preisattraktive W6 als modulares System im Baukasten-Prinzip. Somit lässt sich hier mittels Modulen und Blenden sogar die Größe und Höhe nutzerspezifisch zusammenstellen. Und die W6 kann flexibel an der Wand oder freistehend im Raum eingesetzt werden. Holzmedia richtet sich mit diesem Konzept an Fachhändler bzw. AV-Systemintegratoren, die Medienstelen in ihren Projekten einsetzen, um ganzheitliche Raumkonzepte abzubilden.
Dabei sind für die vielfältigen VC-Soundbars die Blenden mit entsprechenden Aussparungen jeweils passgenau vorbereitet. Und die Montagevorrichtung zur Anbringung der VC-Soundbar mittels Standardhalterung ist jeweils Bestandteil der Blende. Die unsichtbare Kabelführung hinter der Blende und weiter im Korpus der Medienstele folgt dem Grundprinzip aller Möbel des „Elements“-Konzepts von Holzmedia. Dies berücksichtigt auch klappbare Halterungen, zum Beispiel von Cisco, um die Montage zu vereinfachen und eine gute Erreichbarkeit der Anschlüsse zu gewährleisten.
Bei der UC-Displaystele_W6 kann man zwischen neun unterschiedlichen Blenden wählen: Für VC-Soundbars bis 69 cm Länge gibt es die „W6 M“-Blenden für „Winzlinge“ wie die Huddly IQ und die Jabra Panacast 3 sowie Blendenkits für die Modelle Logitech Meet Up, Poly X30, Aver VB342, Poly Studio und Bose VB1. Größere Soundbars wie Poly X50 und Cisco Room Kit kommen in den entsprechenden Modelle der „W6 L“-Blenden unter. Auch die Medienstelen des _W8-Systems, die auch als Dualstelen für Displays von 55 bis 98 Zoll nutzbar sind, bieten neben Einbaumöglichkeiten für die „klassischen“ VC-Kameras ebenfalls Blenden zur Aufnahme von VC-Soundbars.
Bild: Holzmedia
Die unsichtbare Kabelführung hinter der Blende und weiter im Korpus der Medienstele folgt dem Grundprinzip aller Möbel des „Elements“-Konzepts von Holzmedia.
Bild: Holzmedia
Das Halterungskonzept berücksichtigt auch klappbare Halterungen, zum Beispiel von Cisco, um die Montage zu vereinfachen und eine gute Erreichbarkeit der Anschlüsse zu gewährleisten.
Meist ersetzt dann eine individuell gefräste und in Möbelfarbe lackierte MDF-Blende die standardmäßige Lautsprecher-Stoffblende. Je nach Soundbar-Modell ist auch eine entsprechende Montagevorrichtung enthalten. Die Auswahl der Blenden umfasst die VC-Systeme wie bei dem _W6-System. Darüber hinaus lassen sich für „überbreite“ VC-Soundbars, wie die Crestron UC-SB1-Cam oder die Fohhn Scale Bar, gegen Aufpreis auch individuelle Anpassungen am Korpus vornehmen.
Die Blendenlösungen sind praxiserprobt und werden bereits in Medienstelen zahlreicher Unternehmen eingesetzt.
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