Lichttechnik-Basics

DMX als Lichtsteuerungsprotokoll im Projekt

In der Bühnen- und Veranstaltungstechnik ist das digitale Protokoll DMX (Digital Multiplex) der Standard schlechthin, wenn es um die Steuerung von Dimmern, „intelligenten“ Scheinwerfern, Moving Heads und Effektgeräten geht. Prinzipiell können DMX-Systeme auch in der festinstallierten Architekturbeleuchtung eingesetzt werden – allerdings mit Vor- und Nachteilen.

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Hört man den Begriff DMX, so denkt man in erster Linie an temporäre Theater- und Bühnenbeleuchtung. Die 1990 standardisierte Norm DMX512/1990 basiert auch tatsächlich auf diesem Ursprung und hat in diesen Bereichen in keiner Weise an Bedeutung verloren.

Doch durch die multifunktionalen LED-Lösungen der Gegenwart sind komplexe Lichtsteuerungssysteme auch im professionellen Projekt und sogar im Eigenheim gewünscht – wenn nicht sogar notwendig.

Hier gewinnt das vielfältige, ausbaufähige und besonders schnelle DMX-System zunehmend an Bedeutung und erfährt durch die Industrie ständig optionale Erweiterungen, um den Anforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht zu werden. Grundlagen und Voraussetzungen Für eine professionelle Lichtsteuerung stehen so einige Möglichkeiten zur Verfügung, deren Unterschiede sich meist bei der Klärung des Bedarfs erschließen und so zu einer Entscheidung führen.

Laden Sie sich hier das DMX-Grundlagenwissen herunter und erfahren Sie alles über die Grundlagen, Voraussetzungen, Stärken und Schwächen von DMX!

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