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Kollaboration in hybriden Meetings

BenQ präsentiert LK935 4K-UHD-Laserprojektor

BenQ stellt mit dem LK935 einen neuen 4K-UHD-Laserprojektor (3.840 x 2.160px) vor. Mit einer Helligkeit von 5.500 ANSI Lumen eigne sich der LK935 insbesondere für große, helle Konferenzräume und bietet mit seiner hohen Darstellungsqualität geeignete Voraussetzungen für virtuelle und hybride Meetings. Zudem unterstützt der Beamer das Seitenverhältnis 21:9: So können beispielsweise neben dem Vollbild einer Präsentation online zugeschaltete Teilnehmer:innen gezeigt werden, ohne andere Bildanteile zu überdecken. Der LK935 sei im Handel zum Preis von 6.499€ inkl. MwSt. ab sofort erhältlich.

BenQ LK935 Vorderseite
BenQ LK935 (Bild: BenQ)

Der 4K-Laserbeamer LK935 verfügt über einen 0,47“ (12mm) großen DC3 DMD-Chip mit versiegelter Laser-Lichtquelle, der Bilder und Farbdarstellung mit einer Abdeckung von 92% des Farbraums Rec. 709 garantiere. Darüber hinaus sollen verschiedene Bildmodi die Projektion auf Inhalte wie Präsentationen, Videokonferenzen, Infografiken oder Tabellen optimieren. Das Kontrastverhältnis beträgt 3.000.000:1.

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Meetings können spontan einberufen werden, denn der 4K-Konferenzraum-Beamer benötige weder Aufwärm- noch Abkühlphasen. Zusätzlich setze der 4K-Projektor mit seiner quecksilberfrei hergestellten Laser-Diode auf Langlebigkeit sowie eine nachhaltigere Nutzung und sei bis zu 30.000 Stunden einsatzbereit. Die eingesetzte DustGuard-Technologie mit versiegelten Lasermodulen und geschlossenen Light Engines soll dem Schutz der optischen Komponenten vor Staub dienen. Aufgrund dieser Technologie entspreche der LK935 der IP5X-Norm.

Der LK935 integriere sich flexibel in Infrastrukturen, in denen sein Platz einige Meter von der Projektionsfläche entfernt liegt. Mittels geometrischer Korrekturfunktionen sollen auch schräge Projektionsflächen ausgeglichen werden und geradlinige Darstellungen entstehen können. Er sei für die Decken- oder Wandmontage geeignet und könne in nahezu jeden beliebigen Winkel geneigt werden, um auf Decken, Wände, Böden oder schräge Flächen zu projizieren.

Mit seinem 1,6-fach-Zoomobjektiv erzeugt er in Abständen von 1,80m bis 9,65m Bilder mit Diagonalen zwischen 60“ und 200“ (typisch: 200“/6m, 180“/5,4m, 150“/4,5m).

BenQ LK935 Rückseite
Rückseite des BenQ LK935 (Bild: BenQ)

Die Unterstützung vom Ansichtsmodus Front Row in Microsoft Teams ermögliche die optimale Ausnutzung der vom LK935 projizierten 21:9 Bildfläche. Dabei entstehe der Eindruck, als säßen sich die Teilnehmer:innen im Meetingraum als auch die virtuell zugeschalteten Gesprächspartner gegenüber.

Der BenQ LK935 soll sich in diverse vernetzte Umgebungen einfügen lassen. Über HDBaseT finden Video-, Audio- RS232- und LAN-Steuersignale von mehreren Quellen (Desktop-, Laptop-PC, DVD, Kameras) aus bis zu 100m Entfernung über den Projektor ihren Weg auf die Projektionsfläche. Dazu ist er zu Projektorsteuerungen von Crestron, AMX und Extron kompatibel, wodurch er in bestehende Unternehmensnetzwerke integriert werden kann. Für den begleitenden Sound ist der LK935 mit einem 10W-Lautsprecher ausgestattet.

Neben der Integration in bestehende Konferenzsysteme läuft der LK935 auch in Kombination mit dem drahtlosen 4K-Präsentationssystem InstaShow VS20 von BenQ, das neben verschiedenen kabelgebundenen Anschlüssen auch Funkschnittstellen mitbringt. Mit der Plug-and-Play-Lösung lassen sich unter anderem Mikrofone, Kommunikationssysteme und bis zu vier parallele Bildquellen an den Projektor anbinden.

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