Best Practises von der AOK bis Google: so funktioniert Hybrid Working

Die Digitalisierung schreitet voran und hybride Arbeitsmodelle generieren eine freiere und ortsungebundene Arbeitsweise. Neuentwicklungen bei den medialen Kommunikations- und Arbeitswerkzeugen schaffen ständig effizientere und auch kreative Lösungen für das moderne hybride Arbeiten. Angesichts der Komplexität der medialen Möglichkeiten und Strukturen möchte KommunikationsRaum in seiner neuen Ausgabe Einblick geben in Best-Practice-Umsetzungen, beispielhafte Unternehmenslösungen und verschiedene Hardware-Produkte.

Die Arbeitswelt hat sich schneller verändert als vor Jahren je erwartet. Die Akzeptanz für mediengestützte Kommunikation mittels Video-Konferenz und Kollaboration, auf Distanz oder an einem Display zusammenstehend, steigt exponentiell an. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben in den vergangen zwei Jahren erste Gehversuche mit hybrider Arbeitsweise unternommen. Vorbehalte angesichts der unausweichlichen Techniknutzung wichen oftmals positiven Arbeits- und Kommunikationserfahrungen. Die Digitalisierung schreitet voran und hybride Arbeitsmodelle generieren eine freiere und ortsungebundene Arbeitsweise für einen großen Teil der Beschäftigten. Die hybriden Arbeitsformen haben drastischen Einfluss auf Anforderungen an die Medientechnologien in den Unternehmen. Gleichzeitig schaffen Neuentwicklungen bei den medialen Kommunikations- und Arbeitswerkzeugen ständig effizientere und auch kreative Lösungen für das moderne hybride Arbeiten. Angesichts der Komplexität der medialen Möglichkeiten und Strukturen möchte KommunikationsRaum in dieser Ausgabe Einblick geben in Best Practice-Umsetzungen und beispielhafte Unternehmenslösungen. Exemplarische Hardware-Produkte sollen Lösungswege aufzeigen und bei der Umsetzung hybrider Arbeitstechniken unterstützen.

Die Themen der Hybrid Working-Ausgabe:

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