Im Rahmen eines Webinars stellte Panasonic am 8. Februar unter dem Motto “Driving Digital Transformation in Education” neue Lösungen für hybrides Lernen an Hochschulen vor. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Komplettsysteme basierend auf einem Content-Management-System (CMS) von Panopto, Projektoren und netzwerkfähigen PTZ-Kameras von Panasonic sowie AV-over-IP-Technik von Matrox.
Der Entwicklung dieser Lösung vorausgegangen sind laut Hilmar Salac, Business Development Manager Higher Education DACH von Panasonic, Befragungen von Studierenden, von denen derzeit zu 85 % zu den Lehrveranstaltungen pendeln müssen. Nicht nur in der aktuellen Pandemiesituation bieten sich hybride Lernsituationen an, die die besten Möglichkeiten aus dem Lernen vor Ort mit dem digitalen Lernen aus der Entfernung kombinieren. Dies bestätigte auch die Prof. Dr. Kati Lang, Professorin für Industrial Engineering And Business Management / Technical Sales Management an der Hochschule Düsseldorf, die auf dem Webinar über ihre Erfahrungen und Einschätzung zum Thema digitales Lernen berichtete.
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Bei einem medientechnischen System für hybrides Lernen sind nicht nur ein Ressourcen sparendes und leicht zu bedienendes CMS-System sowie eine gute AV-Infrastruktur, Projektoren und interaktive Displays wichtig, sondern auch insbesondere PTZ-Kameras, die Dozierende oder das Geschehen auf dem Podium automatisch verfolgen können. Das von Panasonic vorgestellte System greift hier naturgemäß auf die eigenen aktuellen und kommenden PTZ-Modelle zurück. Hier bietet man in der UE-Serie neue netzwerkfähige 4K PTZ-Kameramodelle nebst Controllern und Software, die neben zahlreichen optischen Features auch über smarte Einstellmöglichkeiten sowie Autotracking mit Bewegungs- und Gesichtserkennung verfügen.