Guntermann & Drunck mit neuen Features für Control Center IP
von Redaktion,
Der ControlCenter-IP, die performante Matrix für KVM-over-IP des KVM-Herstellers Guntermann & Drunck, kommt mit neuen Features bei Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Die Integration von Generic-USB-Devices und High-Speed-USB-2.0 in KVM-over-IP-Installationen sind nun eingebunden. Darüber hinaus wurde die Matrix Guard-Funktion in den ControlCenter-IP implementiert. Mit dem Matrix Guard sollen sichere, redundante Cluster in KVM-over-IP-Umgebungen realisiert werden können.
(Bild: Guntermann & Drunck)
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USB-Einbindung
Ab sofort ist die Einbindung von Generic-USB-Devices in das ControlCenter-IP möglich. Für Anwender soll es sich nun benutzerfreundlicher und einfacher gestalten, Massenspeichergeräte anzuschließen. Benutzer können zudem entscheiden, ob HID-Geräte (Keyboard/Mouse) oder Massenspeicher-Devices unterstützt werden sollen und dies entsprechend von Generic-HID auf Generic-USB (oder auch umgekehrt) in der Konfigurationsschnittstelle definieren.
Auch für Anforderungen an High-Speed-USB-2.0 hat der Hersteller eine Lösung. Mit der Markteinführung des neuen U2-LAN-04-Extenders können Anwender High-Speed-USB-2.0-Signale mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480Mbit/s in ControlCenter-IP-Installationen integrieren. Die U2-LAN-04-Endgeräte können mit den KVM-over-IP-Extendern gepaart und somit synchron oder alternativ über die IP-Control-API separat geschaltet werden.
Matrix Guard für KVM-over-IP
Die MatrixGuard-Funktion bietet auch in KVM-over-IP-Installationen Sicherheit für Ausfallszenarien. Wenn mehrere ControlCenter-IP in einer vernetzten Installation betrieben werden, übernimmt einer der Switches die Rolle des Masters. Bei einem Ausfall des Masters übernimmt automatisch ein weiterer ControlCenter-IP als „Backup“ bzw. Datenbank-Slave die Rolle des ursprünglichen Datenbank-Masters. Das Matrixsystem bleibt zu jeder Zeit stabil am Laufen.