Ein ausgewogenes Lichtkonzept beinhaltet meist mehrere verschiedene Leuchtenarten, die im Ganzen für ein gelungenes Lichtdesign sorgen. Dazu zählen in Innenräumen und nicht zuletzt in Verkaufsräumen auch Downlights. Doch was macht Downlights eigentlich aus?
Der Name besagt es schon: Downlights, Strahler mit dem zumeist kompakten und unauffälligen Leuchtenkörper, strahlen nach unten ab. Zur Verfügung stehen Downlights als Deckeneinbauleuchten, Aufbauleuchten oder schwenkbar. An der Decke montiert beleuchten sie mit ihrem Lichtkegel meist Wände. Sie ermöglichen eine Vielzahl von Wirkungen, da sie mit verschiedenen optischen Elementen und Abschirmungen oder in schwenkbarer Ausführung verfügbar sind.
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Es gibt engstrahlende oder breitstrahlende Downlights, die entweder eine symmetrische oder asymmetrische Lichtverteilung aufweisen. Manche Strahler sind kardanisch aufgehängt. Diese Art der Aufhängung erlaubt eine beliebige Ausrichtung dank der Lagerung in zwei sich schneidenden zueinander rechtwinkligen Drehlagern. Bei der Planung von Downlights sollte die Anordnung früh genug festgelegt werden, damit rechtzeitig die Versorgungsleitungen gelegt und die Eingießtöpfe in Betondecken bzw. die Einbaugehäuse berücksichtigt werden können.