Laserprojektoren von Digital Projection erhellen das Festival of Lights in Berlin
von Redaktion,
Bei dem 13. Festival of Lights in Berlin kamen für die Video-Mappings eine Reihe von Laserprojektoren von Digital Projection zum Einsatz.
Jeden Oktober verwandelt das Festival Berlin in eine Stadt der Lichtkunst, mit Installationen von nationalen und internationalen Künstlern, die berühmte Wahrzeichen, Denkmäler, Gebäude und Plätze zu gigantischen Bühnen machen. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Integrator Pronorm Urban Experiences – zum sechsten Mal in Folge der bevorzugte Partner für die technische Installation beim Festival of Lights in Berlin – konnte Digital Projection wesentliche Produkte für drei Standorte mit Video-Mapping-Installationen bereitstellen: den Berliner Dom, die Staatsoper Bebelplatz und die Nicolai Kirche.
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Der Berliner Dom wurde mit 14 Digital Projection M-Vision Laser 18K Projektoren ausgestattet, die mit 4,0 – 7,0 Linsen mit einer HDBaseT-Schnittstelle ausgerüstet waren. Die Projektoren wurden mit zwei Vioso Media-Servern mit jeweils acht Ausgängen verbunden.
An der Staatsoper Bebelplatz wurden 10 Digital Projection Titan Super Quad 20.000 Lumen Projektoren mit verschiedenen 1,9 – 3,5 Linsen installiert, die mit zwei weiteren Vioso Media-Servern (jeweils acht Ausgänge) verbunden wurden. Die Nicolai Kirche wurde mit vier Digital Projection M-Vision Laser 18K Projektoren im Portraitmodus mit 1,8 – 2,4 Linsen ausgestattet, die mit einem Vioso Media-Server mit vier Ausgängen verbunden wurden.
Andreas Voss, Regional Sales Manager DACH bei Digital Projection, erklärt die Produktauswahl: „Diese Produkte eignen sich perfekt für derartige Projekte. Lasertechnologie erzielt eine hohe Lichtausbeute sowie Farb- und Lichtgleichförmigkeit – wesentliche Faktoren für ein erfolgreiches Video-Mapping. Darüber hinaus können sie im Vergleich zu Lampenprojektoren problemlos im Portraitmodus konfiguriert werden, womit ein Mapping von nahezu allen Bauwerken ermöglicht wird.“
Die Größe, der Maßstab und das Umfeld des Festivals sorgten zusätzlich für Projektkomplexität und Zeitdruck, wie der Regional Sales Manager von Digital Projection, Benelux Fred Mijer, verriet, der für den Pronorm-Kontakt verantwortlich ist: „Pronorm hatte vier Tage Zeit, um die gesamte Einrichtung, einschließlich Mapping, abzuschließen. Gleichzeitig kämpfte das Team gegen Witterungsbedingungen – die Arbeit im Freien ist immer eine Herausforderung, aber insbesondere dann, wenn es das Wetter, wie in diesem Fall, nicht gut mit einem meint! Das Team arbeitete an mehreren Standorten an groß angelegten Projekten, für die eine Menge an Ausrüstung erforderlich war.“