Zoom verbessert mit Smart Name Tags hybride Meetings
von Redaktion,
Zoom will mit Smart Name Tags das Zusammenarbeiten in hybriden Meetings verbessern. Die intelligenten Namensschilder nutzen KI, um die Personen in einem Zoom Room mit virtuellen Namensschildern zu versehen. Durch diese neue Funktion können Teilnehmer:innen leichter erkennen, wer sich im Raum befindet. Die Beta-Version ist ab sofort in Zoom Rooms verfügbar.
Smart Name Tags erleichtern es, Teilnehmer in hybriden Meetings zu identifizieren
Admins können die Smart Name Tags über die Einstellungen aktivieren, und die Teilnehmer:innen können sich für die automatische Erkennung während der Meetings entscheiden oder ihre Namensschilder manuell hinzufügen.
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In der heutigen Arbeitswelt, in der zusammenarbeitende Teams oft über verschiedene Standorte verstreut sind, ist die Förderung einer effektiven Kommunikation und die Einbeziehung aller Teilnehmer:innen in Meetings wichtiger denn je. Intelligente Namensschilder tragen dazu bei, diese Herausforderung zu lösen, indem sie sicherstellen, dass alle Teilnehmer:innen im Zoom Room leicht identifizierbar sind. Zu den wichtigsten Vorteilen von intelligenten Namensschildern gehören laut Zoom:
Verbesserte Hybrid-Erfahrung: Mit intelligenten Namensschildern können die Teilnehmer:innen virtueller Meetings die Namen aller Personen im Zoom Room sehen, unabhängig davon, ob sie gerade sprechen oder nicht. Diese neue Funktion trägt dazu bei, dass sich Fern- und Präsenzteilnehmer:innen stärker verbunden fühlen und Barrieren, die oft in hybriden Meetings bestehen, abgebaut werden.
KI-gestützt: Smart Name Tags nutzen KI, um Teilnehmer:innen in einem Zoom Room automatisch zu erkennen. Die Nutzer:innen können sich für die automatische Erkennung entscheiden oder ihre Namensschilder manuell hinzufügen, um sicherzustellen, dass alle gesehen und identifiziert werden und sich an der Konversation beteiligen.
Verbesserte Meeting-Dynamik: Durch die eindeutige Identifizierung der Teilnehmer:innen fördern Smart Name Tags kooperativere Meetings und Veranstaltungen. Das ist besonders hilfreich, wenn sich Teams zum ersten Mal treffen oder wenn auch externe Personen an Besprechungen teilnehmen.
